Weiterschreiben trotz allem

(Gastbeitrag auf schreiben-und-leben.de)


Vor 9 Jahren lag ich am Strand, mein Notebook auf dem Schoß, fest entschlossen, mein erstes Buch zu schreiben.

Der Titel: Wie man mit einem Katzen-Kratzbaum Millionär werden kann.

Begeistert von der Idee anhand eines so absurden Beispiels zu demonstrieren, wie man ein Unternehmen gründet, sprudelten die ersten 20 Seiten aus mir heraus. Das war’s dann aber auch schon.

Der Schreibfluss verebbte.
Ich war enttäuscht: Von der Idee. Vom Schreiben. Letztlich von mir selbst.
Und dies sollte nicht der einzige Rückschlag bleiben. 

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1 Gedanke zu „Weiterschreiben trotz allem“

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